Unser Kinderschutzkonzept

Kinderschutzkonzept

Der Schutz von Kindern und Jugendlichen hat für uns oberste Priorität.

Wir schützen das Wohl der von uns betreuten Kindern und Jugendlichen.

Wir finden Beschwerden und Anregungen wichtig und nehmen diese ernst.

Wir informieren die von uns betreuten Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien über ihre Möglichkeiten einer Beschwerde.

Die Beschwerdestelle außerhalb von Overdyck kann die Ombudsstelle Jugendhilfe NRW sein. (Link)

Wir geben allen eine Postkarte mit Ansprechpersonen und Telefonnummern. Diese Informationen hängen auch in jedem unserer Angebote aus.

Wir werten einmal im Jahr die Beschwerden aus.

Wir verstehen Bildung als eine Schlüsselqualifikation in unserer Gesellschaft. Freude am Lernen und Erfolg in der Schule haben einen großen Einfluss auf den späteren Lebensweg.

In unserem einrichtungsübergreifenden Bildungskonzept beschreiben wir folgende Themen näher:

  • Unser Bildungsverständnis
  • Bildung im Alltag
  • Bildung Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen
  • Politische Bildung
  • Bildung und Freizeit
  • Förderung von beruflichen und schulischen Abschlüsse

Wir beschreiben in unserem Leitbild unsere Haltung zu verschiedenen Themen. Dies sind u.a.

  • Beteiligung
  • Inklusion
  • Kinderschutz
  • Demokratische Werte
  • Verschiedene Kulturen und Nationalitäten
  • Bildung

Wir wissen um die zentrale Bedeutung von Medien für Kinder und Jugendliche.

Wir fördern und begleiten den verantwortungsvollen Umgang der von uns betreuten Kindern und Jugendlichen mit Medien.

Wir beschreiben in unserem einrichtungsübergreifenden medienpädagogischen Konzept folgende Themen:

  • die Ziele
  • den rechtlichen Rahmen
  • Anforderungen an die Jugendhilfe
  • die Aufgaben der Medienpädagogen in Overdyck

Wir sind überzeugt davon, dass gute Erziehung nur gelingen kann, wenn wir Kindern und Jugendlichen umfassende Möglichkeiten zur Beteiligung bieten.

Beteiligung ist ein Grundrecht aller Kinder und Jugendlichen.

Wir beschreiben in unserem einrichtungsübergreifenden Konzept zu Partizipation folgende Themen:

  • Die gesetzliche Verpflichtung
  • Formen der Beteilung
  • Beteiligungsgremien wie das Kinder- und das Jugendparlament
  • Beteiligungswochenende
  • Beteiligung in der Hilfeplanung
  • Bewerbungsverfahren unter Beteiligung von Jugendlichen
  • Beschwerdeverfahren
  • Gerechte Gemeinschaften
  • Kinderstube der Demokratie
  • Gruppengespräche

Wir beschreiben unsere Qualitätsstandards in unserem Qualitätshandbuch.

Dort sind konkrete Verfahrensanweisungen, Informationen und Beschreibungen von Verwaltungsabläufen abgelegt.

Alle unsere Mitarbeitenden haben Zugriff auf das Handbuch.

Risikoanalyse

Wir führen alle drei Jahre in der gesamten Einrichtung in jedem Angebot eine Risikoanalyse durch. Hieran werden die von uns betreuten Kinder, Jugendlichen und Familien beteiligt.

Die Risikoanalyse verdeutlicht Gefährdungspotenziale. Sie ist Teil unseres Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt.

Erkenntnisse und Verbesserungsmöglichkeiten werden unmittelbar an die Einrichtungsleitung weitergeleitet.

Wir reflektieren und überprüfen in der Risikoanalyse u.a. folgende Themen:

  • Strukturelle Risikofaktoren
  • Risikofaktoren aufgrund pädagogischer Konzepte
  • Risikofaktoren auf der Ebene der Zielgruppe
  • Risikofaktoren durch personelle Ausstattung
  • Risikofaktoren durch die Kultur der Organisation/Haltung der Mitarbeitenden
  • Risikofaktoren auf der pädagogischen Beziehungsebene
  • Risikofaktoren bei der Nutzung digitaler Medien
  • Risikofaktoren durch räumliche Strukturen

Präventionsschulung gegen sexualisierte Gewalt

Ein weiterer Teil unserer Schutzkonzeptes gegen sexualisierte Gewalt ist die Präventionsschulung. Jeder neue Mitarbeitende nimmt verpflichtend an dieser Präventionsschulung teil.

Dies soll von Beginn an die Mitarbeitenden für dieses Thema sensibilisieren.

Wir halten in jedem unserer Angebote ein individuelles sexualpädagogisches Konzept vor.

In unserem einrichtungsübergreifenden Konzept bringen wir unsere Haltung zu verschiedenen sexualpädagogischen Themen zum Ausdruck:

Dies sind u.a.:

  • Sexualität- was wir darunter verstehen
  • Entwicklung von Sexualität
  • Sexualpädagogische Förderung und Begleitung
  • Sexualpädagogische Entwicklungsthemen am Alter orientiert
  • Sexualität und Behinderung

Wir treten mit den Kindern, Jugendlichen und Sorgeberechtigten über das Thema Sexualität in den Austausch.

Wir verstehen Suchtprävention als integralen Bestandteil des pädagogischen Alltags.

In unserem einrichtungsübergreifenden Konzept zur Suchtprävention definieren wir Haltungen und Regeln, um unseren Mitarbeitenden Sicherheit im Umgang mit den Themen Substanzmittelkonsum und Suchtproblematiken zu geben

Wir entwickeln verhaltenspräventive Angebote entwickeln und setzen diese um.

Im Konzept werden folgende Themen näher erläutert:

  • Entwicklung einer Abhängigkeit
  • Woran erkenne ich Konsum
  • Möglichkeiten und Grenzen in der Arbeit mit Drogenkonsumenten
  • Präventive Maßnahmen

Das Thema „Mitarbeitende und Sucht“ ist in einer Dienstvereinbarung geregelt.

Wir haben gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden einen Verhaltenskodex für unsere Mitarbeitenden erarbeitet.

Der Verhaltenskodex bietet Handlungssicherheit, Orientierung und Sensibilisierung.

Der Verhaltenskodex umfasst u.a. die Themen:

  • Nähe und Distanz,

  • Sprache, Wortwahl, Kleidung
  • Privatsphäre
  • Körperkontakt
  • Umgang mit Kooperationspartner*innen

Video zum Thema Kinderschutz

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